Deutschland, Schweiz, Österreich
Die Gewinner und Verlierer unter den Sommerflugzielen
Noch immer machen Corona-Regeln Reisen kompliziert. Daher haben einige Ziele im Sommer zugelegt, andere deutlich verloren. Die Gewinner und Verlierer aus deutscher, schweizerische und österreichischer Sicht.
Griechenland (hier im Bild Santorini) schnitt im Juli und August 2021 unter den Flugreisezielen der Deutschen in Europa am besten ab. In das Land reisten sogar 10 Prozent mehr Fluggäste aus Deutschland als im Juli und August 2019.
Die Türkei (hier Antalya) verzeichnete zwar ein Minus aus Deutschland, allerdings nur ein kleines von 6 Prozent.
In Spanien (hier Malaga) fiel die Erholung dagegen schon deutlich schwächer aus mit einem Minus von 36 Prozent.
Italien (hier die Toskana) lag als Reiseziel bei minus 44 Prozent der deutschen Flugreisenden im Vergleich zum Sommer 2019
Die Schweizerinnen und Schweizer flogen im Juli und August 2021 gerne nach Ägypten. Damit verschafften sie dem Land ein Plus von 29 Prozent an Fluggästen aus der Schweiz.
Auch Griechenland legte bei den schweizerischen Flugreisenden deutlich zu – um 24 Prozent.
In Spanien landeten dagegen weniger Touristen aus der Schweiz – minus 17 Prozent.
Zypern war die Top-Destination ab Österreich. Die Zahl der Reisenden stieg um 37 Prozent.
Griechenland hieß zwar mehr Reisende aus Deutschland und der Schweiz willkommen, aber 22 weniger aus Österreich.
In Kroatien lag die Zahl der österreichischen Fluggäste sogar bei minus 30 Prozent im Vergleich zum Juli und August 2019.
Griechenland (hier im Bild Santorini) schnitt im Juli und August 2021 unter den Flugreisezielen der Deutschen in Europa am besten ab. In das Land reisten sogar 10 Prozent mehr Fluggäste aus Deutschland als im Juli und August 2019.
Die Türkei (hier Antalya) verzeichnete zwar ein Minus aus Deutschland, allerdings nur ein kleines von 6 Prozent.
In Spanien (hier Malaga) fiel die Erholung dagegen schon deutlich schwächer aus mit einem Minus von 36 Prozent.
Portugal (hier Porto) kam sogar auf minus 41 Prozent.
Italien (hier die Toskana) lag als Reiseziel bei minus 44 Prozent der deutschen Flugreisenden im Vergleich zum Sommer 2019
Die Schweizerinnen und Schweizer flogen im Juli und August 2021 gerne nach Ägypten. Damit verschafften sie dem Land ein Plus von 29 Prozent an Fluggästen aus der Schweiz.
Auch Griechenland legte bei den schweizerischen Flugreisenden deutlich zu – um 24 Prozent.
In Spanien landeten dagegen weniger Touristen aus der Schweiz – minus 17 Prozent.
Italien verzeichnete ein Minus von 20 Prozent.
Die Türkei zählte 21 Prozent weniger Schweizerinnen und Schweizer.
Zypern war die Top-Destination ab Österreich. Die Zahl der Reisenden stieg um 37 Prozent.
Ägypten kam bei den Fluggästen aus Österreich auf plus 9 Prozent.
Serbien (hier Niš) verzeichnete ein Minus von 9 Prozent.
Griechenland hieß zwar mehr Reisende aus Deutschland und der Schweiz willkommen, aber 22 weniger aus Österreich.
In Kroatien lag die Zahl der österreichischen Fluggäste sogar bei minus 30 Prozent im Vergleich zum Juli und August 2019.
Was internationale Flüge angeht, war der Sommer 2021 war für europäische Destinationen noch weit entfernt von gut. Im Durchschnitt erreichten sie im Juli und August knapp 40 Prozent des Niveaus vom entsprechenden Zeitraum des Vorkrisenjahres 2019. Nur wenige Ziele schnitten so gut oder sogar besser ab als vor der Pandemie.
Doch wie sah es bei den beliebten europäischen Auslandsflugzielen ab Deutschland, der Schweiz und Österreich aus? Wie gut oder schlecht erholten sie sich im Juli und Sommer 2021? Das Analysehaus Forward Keys stellte aeroTELEGRAPH die Zahlen zur Verfügung.
Drei unterschiedliche Spitzenreiter
Am besten schnitt bei den deutschen Flugreisenden Griechenland ab, bei den schweizerischen Fluggästen Ägypten und bei den österreichischen Passagierinnen und Passagieren Zypern. Sie übertrafen das Vorkrisenniveau. «Alle drei Destinationen sind traditionelle Hotspots für Sonne und Meer», sagt Experte Olivier Ponti von Forward Keys. «Sie alle haben schon früh im Jahr kommuniziert, dass sie geimpfte Touristen willkommen heißen wollen, und auf vielen Strecken – vor allem nach Griechenland – wurden sie von den Fluggesellschaften belohnt, die ihre Sitzplatzkapazitäten deutlich erhöht haben.»
Wie gut oder schlecht diese und andere Ziele ab Deutschland, der Schweiz und Österreich abgeschnitten haben, sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie.