Luftfahrtmesse
Die Orders der Dubai Airshow 2019
Fünf Tage lang trifft sich die Luftfahrtbranche am Persischen Golf. Werden dort große Deals bekannt gegeben? Die Übersicht über die Orders der Dubai Airshow 2019.
Sonntag, 17. November: Den ersten Erfolg kann ein kleiner Hersteller vorweisen: Das Ölunternehmen Elin Group aus Nigeria ordert drei Dash 8-400.
Die zweite Order stammt ebenfalls aus Nigeria: Air Peace hat Kaufrechte für drei Embraer E195-E2 in feste Aufträge umgewandelt. Damit umfasst die Order nun 13 Exemplare.
Biman Bangladesh Airlines steckt hinter einer Order für zwei 787-9 Dreamliner. Im Oktober war sie bei Boeing noch als Bestellung eines anonymen Kunden aufgeführt worden.
Die ägyptische CIAF Leasing platzierte eine feste Bestellung für drei Embraer E190.
Montag, 18. November: Emirates wandelt eine Absichtserklärung für 30 A350 und 40 A330 Neo in eine feste Order für 50 A350-900 um.
Neu ist die Order von Air Arabia für 120 Flugzeuge, 73 A320 Neo, 27 A321 Neo and 20 A321 XLR.
Die Leasinggesellschaft Palma Holding unterzeichnete eine Absichtserklärung zum Kauf von 20 Dash 8-400.
Dienstag, 19. November: Easyjet macht von ihren Kaufrechten für zwölf Airbus A320 Neo Gebrauch.
Air Astana ordert für ihren neuen Billigableger Fly Arystan 30 Boeing 737 Max 8. Die Airline aus Kasachstan unterzeichnete eine entsprechende Absichtserklärung. Die Jets haben nach Listenpreiswert einen Wert von insgesamt 3,6 Milliarden Dollar.
Ein namentlich nicht genannter Kunde bestellt 20 Boeing 737 Max. Ein Boeing-Sprecher ging zwar nicht auf Details ein, aus Branchenkreisen heißt es jedoch, es handele sich um zehn 737 Max 7 und zehn Max 10.
Air Sénégal bestellt bei Airbus als feste Order acht A220-300.
Die Regierung von Ghana will bei De Havilland sechs Dash 8-400 bestellen und hat eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Sie plant, mit den Flugzeugen eine neue Nationalairline zu gründen.
Für diese Fluggesellschaft will Ghana auch drei Boeing 787-9 Dreamliner kaufen.
Auch Airbus kann einen weiteren Erfolg verbuchen. Die saudi-arabische Billigairlines Flynas bestellt fest 10 Airbus A321 XLR. Damit wandelt sie eine Absichtserklärung von der diesjährigen Paris Air Show um.
Gecas, der Leasingarm von General Electric, bestellt 12 Airbus A330 Neo und 20 Airbus A321 XLR (im Bild).
Die Aeroflot-Tochter Aurora Airlines hat bei De Havilland Canada eine Absichtserklärung für fünf Dash 8-400 unterschrieben.
Mittwoch, 20. November: Emirates hat sich definitiv für den Dreamliner entschieden. Die Golfairline bestellt 30 Boeing 787-9.
Sonntag, 17. November: Den ersten Erfolg kann ein kleiner Hersteller vorweisen: Das Ölunternehmen Elin Group aus Nigeria ordert drei Dash 8-400.
Die zweite Order stammt ebenfalls aus Nigeria: Air Peace hat Kaufrechte für drei Embraer E195-E2 in feste Aufträge umgewandelt. Damit umfasst die Order nun 13 Exemplare.
Biman Bangladesh Airlines steckt hinter einer Order für zwei 787-9 Dreamliner. Im Oktober war sie bei Boeing noch als Bestellung eines anonymen Kunden aufgeführt worden.
Die ägyptische CIAF Leasing platzierte eine feste Bestellung für drei Embraer E190.
Montag, 18. November: Emirates wandelt eine Absichtserklärung für 30 A350 und 40 A330 Neo in eine feste Order für 50 A350-900 um.
Neu ist die Order von Air Arabia für 120 Flugzeuge, 73 A320 Neo, 27 A321 Neo and 20 A321 XLR.
Die Leasinggesellschaft Palma Holding unterzeichnete eine Absichtserklärung zum Kauf von 20 Dash 8-400.
Dienstag, 19. November: Easyjet macht von ihren Kaufrechten für zwölf Airbus A320 Neo Gebrauch.
Air Astana ordert für ihren neuen Billigableger Fly Arystan 30 Boeing 737 Max 8. Die Airline aus Kasachstan unterzeichnete eine entsprechende Absichtserklärung. Die Jets haben nach Listenpreiswert einen Wert von insgesamt 3,6 Milliarden Dollar.
Ein namentlich nicht genannter Kunde bestellt 20 Boeing 737 Max. Ein Boeing-Sprecher ging zwar nicht auf Details ein, aus Branchenkreisen heißt es jedoch, es handele sich um zehn 737 Max 7 und zehn Max 10.
Air Sénégal bestellt bei Airbus als feste Order acht A220-300.
Die Regierung von Ghana will bei De Havilland sechs Dash 8-400 bestellen und hat eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Sie plant, mit den Flugzeugen eine neue Nationalairline zu gründen.
Für diese Fluggesellschaft will Ghana auch drei Boeing 787-9 Dreamliner kaufen.
Auch Airbus kann einen weiteren Erfolg verbuchen. Die saudi-arabische Billigairlines Flynas bestellt fest 10 Airbus A321 XLR. Damit wandelt sie eine Absichtserklärung von der diesjährigen Paris Air Show um.
Gecas, der Leasingarm von General Electric, bestellt 12 Airbus A330 Neo und 20 Airbus A321 XLR (im Bild).
Die Aeroflot-Tochter Aurora Airlines hat bei De Havilland Canada eine Absichtserklärung für fünf Dash 8-400 unterschrieben.
Mittwoch, 20. November: Emirates hat sich definitiv für den Dreamliner entschieden. Die Golfairline bestellt 30 Boeing 787-9.
Sie ist nicht so groß wie die Leitmessen in Paris und London. Doch die Dubai Airshow mausert sich von Jahr zu Jahr zum immer wichtigeren Branchenereignis. Mehr als 1200 Aussteller zeigen vom 17. bis zum 21. November in der Metropole am Persischen Golf ihre Produkte. Erwartet werden über 75.000 Besucher.
Die ganz großen Orders werden dieses Jahr in Dubai nicht erwartet. Denn die Heimairline Emirates hat ihren Bedarf an neuen Flugzeugen vorwiegend gedeckt. Dennoch ist die eine oder andere Überraschung nicht ausgeschlossen.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie die Orders der Dubai Air Show, laufend aktualisiert.
Stand: Mittwoch, 20. November, 9:30 Uhr