Die besten Desaster-Filme
Eigentlich ist ihr Inhalt der blanke Horror. Und doch faszinieren Luftfahrt-Katastrophenfilme. aeroTELEGRAPH zeigt seine Favoriten.
Rang 10: Cast Away (2000) ist die Auflage des Klassikers Robinson Crusoe. Ein Kurier von Fedex (Tom Hanks) strandet auf einer Insel im Pazifik, weil sein Jet abstürzt und verkürzt die Zeit mit Gesprächen mit einem Volleyball. Exzessives Product Placement.
Rang 9: In Turbulence (1997) wird ein Mörder per B747 zu seinem Prozess transportiert. Was zu erwarten ist: Der Gefangene rastet aus und es kommt zum Duell im fast leeren Jet.
Rang 8: Ein Student sieht in Final Destination (2000) vor dem Abflug in die Zukunft: Der Flug wird vor dem Start explodieren. Klar, was zu tun ist: Den Abflug verhindern.
Rang 7: Auch in Passenger 57 (1992) gibt es viel Action. Ein Ex-Polizist (Wesley Snipes) trifft an Bord auf einen Entführer, der von Marshalls begleitet wird.
Rang 6: Der Nachfolger des Genre-Erstlings Airport (1977) besticht durch seine auf den Crash fokussierte Action. Hier steht ein Unfall im Zentrum, das Flugzeug ist nicht nur eine abwechslunsgreiche Kulisse. Mit Jack Lemmon und James Stewart.
Rang 5: Ein Flieger gerät in The Edge (1997) in einen Schwarm Gänse und stürzt ab. Zwei Männer, die sich hassen (Alec Baldwin und Anthony Hopkins), müssen zusammen überleben.
Rang 4: Eigentlich ist Airplane aus dem Jahr 1980 gar kein Katastrophenfilm. Der Streifen aus der Küche von David Zucker, Jim Abrahams und Jerry Zucker ist eine Parodie auf das Genre. Bis heute sehenswert. Mit Leslie Nielsen.
Rang 3: Airport (1970) ist die Mutter aller Flugkatastrophenfilme. Bis heute sehenswert – auch dank Starbesetzung mit Burt Lancaster und Dean Martin.
Rang 2: Auch Air Force One wartet mit Starbesetzung auf: Harrison Ford, Gary Oldman und Glenn Close. Die Maschine des amerikanischen Präsidenten wird von einem Rudel Anhänger eines Diktators aus der Ex-Sowjetunion entführt. Allerbeste Spannung an Bord.
Rang 1: Erstplatziert ist Alive (1993). Wohl auch weil, weil der Film auf einer wahren Geschichte basiert: Dem Absturz einer uruguayischen Maschine in den Anden. Hier gibts Action, Psychodrama und jede Menge Spannung ohne grosse Spezialeffekte.
Rang 10: Cast Away (2000) ist die Auflage des Klassikers Robinson Crusoe. Ein Kurier von Fedex (Tom Hanks) strandet auf einer Insel im Pazifik, weil sein Jet abstürzt und verkürzt die Zeit mit Gesprächen mit einem Volleyball. Exzessives Product Placement.
Rang 9: In Turbulence (1997) wird ein Mörder per B747 zu seinem Prozess transportiert. Was zu erwarten ist: Der Gefangene rastet aus und es kommt zum Duell im fast leeren Jet.
Rang 8: Ein Student sieht in Final Destination (2000) vor dem Abflug in die Zukunft: Der Flug wird vor dem Start explodieren. Klar, was zu tun ist: Den Abflug verhindern.
Rang 7: Auch in Passenger 57 (1992) gibt es viel Action. Ein Ex-Polizist (Wesley Snipes) trifft an Bord auf einen Entführer, der von Marshalls begleitet wird.
Rang 6: Der Nachfolger des Genre-Erstlings Airport (1977) besticht durch seine auf den Crash fokussierte Action. Hier steht ein Unfall im Zentrum, das Flugzeug ist nicht nur eine abwechslunsgreiche Kulisse. Mit Jack Lemmon und James Stewart.
Rang 5: Ein Flieger gerät in The Edge (1997) in einen Schwarm Gänse und stürzt ab. Zwei Männer, die sich hassen (Alec Baldwin und Anthony Hopkins), müssen zusammen überleben.
Rang 4: Eigentlich ist Airplane aus dem Jahr 1980 gar kein Katastrophenfilm. Der Streifen aus der Küche von David Zucker, Jim Abrahams und Jerry Zucker ist eine Parodie auf das Genre. Bis heute sehenswert. Mit Leslie Nielsen.
Rang 3: Airport (1970) ist die Mutter aller Flugkatastrophenfilme. Bis heute sehenswert – auch dank Starbesetzung mit Burt Lancaster und Dean Martin.
Rang 2: Auch Air Force One wartet mit Starbesetzung auf: Harrison Ford, Gary Oldman und Glenn Close. Die Maschine des amerikanischen Präsidenten wird von einem Rudel Anhänger eines Diktators aus der Ex-Sowjetunion entführt. Allerbeste Spannung an Bord.
Rang 1: Erstplatziert ist Alive (1993). Wohl auch weil, weil der Film auf einer wahren Geschichte basiert: Dem Absturz einer uruguayischen Maschine in den Anden. Hier gibts Action, Psychodrama und jede Menge Spannung ohne grosse Spezialeffekte.
Es begann mit Burt Lancaster und Dean Martin. Mit einem Staraufgebot brachte Regisseur George Seaton 1970 den ersten Luftfahrt-Katatsrophenfilm auf die Leinwand. Ein Manager eines Flughafens versucht am Airport während eines starken Schneesturms den Betrieb aufrecht zu erhalten und zugleich kämpft eine Crew einer Boeing B707 gegen einen Selbstmordattentäter, der den Flieger mit einer selbstgebastelten Bombe in die Luft jagen will. Die Handlung passte perfekt in die Zeit, als RAF, Palästinenser und andere Terrorgruppen das Fliegen unsicherer machten. Der Film blieb bis heute einer der besten seines Genres.
Doch im Laufe der Jahre kamen zahlreiche Filme dazu, von Science Fiction bis zu realen Begebenheiten – aeroTELEGRAPH zeigt die Auswahl der besten von ihnen.
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