Etihad, Finnair und Co.
Die besten Aprilscherze
Auch Unternehmen aus der Luftfahrtbranche überlegen sich zum 1. April jeweils etwas Besonderes. Die Auswahl der besten Aprilscherze.
Die Schweizer Flugsicherung meldet die Eröffnung eines Kompetenzzentrums für Ufo-Aktivitäten. Die «gefühlte Zunahme an Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten im durch Skyguide kontrollierten Luftraum hat die Flugsicherung dazu bewogen, diesen Phänomenen genauer auf den Grund zu gehen», heißt es. Auch werde in den Kontrolltürmen ein zusätzlicher Arbeitsplatz für einen spezialisierten Flugverkehrsleitenden geschaffen, der auf die Beobachtung ungewöhnlicher Flugobjekte fokussiert ist.
Etihad Airways verspricht eine Innovation. Fenster mit vorinstallierten Filtern, damit man die perfekten Bilder aus dem Fenster schießen kann.
Die Covid-19-Pandemie habe den Betrieb stark beeinträchtigt, und für die meisten Ziele würden derzeit Reisebeschränkungen gelten. Um dem Reisewunsch der Kunden nachzukommen, nehme man Flüge zum Mars auf, so Finnair. Dazu baue man zwei Airbus A350 zu Space Shuttles um. Sie seien «dank ihrer leichten Verbundwerkstoffe und der ausgefeilten Aerodynamik gut für extraterrestrische Reisen geeignet».
Das All ist gut für Scherze: ATR kündigte kurz und bündig ein eigenes Weltraumprogramm an.
Emirates gab bekannt, dass man ab sofort an Bord eines Airbus A380 feiern könne – mit einer speziellen Zeremonie. Allerdings gebe es das Angebot nur auf bestimmten Routen.
Gemäß der Pilotenvereinigung Alpa hat Airbus-Chef Guillaume Faury angekündigt, das neue Audience Response Measuring Systems in allen zukünftigen A320 und A350 zu implementieren. Im Grunde sei das ein Klatschometer, um die Leistung der Piloten messen zu können.
Die Schweizer Flugsicherung meldet die Eröffnung eines Kompetenzzentrums für Ufo-Aktivitäten. Die «gefühlte Zunahme an Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten im durch Skyguide kontrollierten Luftraum hat die Flugsicherung dazu bewogen, diesen Phänomenen genauer auf den Grund zu gehen», heißt es. Auch werde in den Kontrolltürmen ein zusätzlicher Arbeitsplatz für einen spezialisierten Flugverkehrsleitenden geschaffen, der auf die Beobachtung ungewöhnlicher Flugobjekte fokussiert ist.
Etihad Airways verspricht eine Innovation. Fenster mit vorinstallierten Filtern, damit man die perfekten Bilder aus dem Fenster schießen kann.
Die Covid-19-Pandemie habe den Betrieb stark beeinträchtigt, und für die meisten Ziele würden derzeit Reisebeschränkungen gelten. Um dem Reisewunsch der Kunden nachzukommen, nehme man Flüge zum Mars auf, so Finnair. Dazu baue man zwei Airbus A350 zu Space Shuttles um. Sie seien «dank ihrer leichten Verbundwerkstoffe und der ausgefeilten Aerodynamik gut für extraterrestrische Reisen geeignet».
Das All ist gut für Scherze: ATR kündigte kurz und bündig ein eigenes Weltraumprogramm an.
Emirates gab bekannt, dass man ab sofort an Bord eines Airbus A380 feiern könne – mit einer speziellen Zeremonie. Allerdings gebe es das Angebot nur auf bestimmten Routen.
Gemäß der Pilotenvereinigung Alpa hat Airbus-Chef Guillaume Faury angekündigt, das neue Audience Response Measuring Systems in allen zukünftigen A320 und A350 zu implementieren. Im Grunde sei das ein Klatschometer, um die Leistung der Piloten messen zu können.
In Spanisch sprechenden Ländern ziehen sich Menschen am 28. Dezember gegenseitig auf, in unseren Breitengraden leitet man andere am 1. April in die Irre. Die Luftfahrtbranche macht bei dem Brauch gerne mit. Eurowings beispielsweise verkündete einmal Betten im Frachtraum, Virgin Atlantic einen transparenten Boden oder Condor versprach Upgrades für die besten Bastelarbeiten aus Spucktüten.
Wie auch schon vergangenes Jahr sind Aprilscherze dieses Jahr rarer als in der Vergangenheit. Kein Wunder, denn die Branche steckt noch immer in der Krise. Dennoch haben es sich einige Unternehmen nicht nehmen lassen und haben zum 1. April Meldungen verschickt, die nicht ganz ernst zu nehmen sind.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie eine Auswahl der besten Aprilscherze 2021.
Ist Ihnen noch ein anderer Scherz aufgefallen? Melden Sie ihn uns an: redaktion@aerotelegraph.com