Die bekanntesten Geisterflüge
MH370 könnte ein Geisterflug mit bewusstloser Crew gewesen sein. Sie sind extrem selten, doch es gibt sie. Ein Überblick über die bekanntesten.
Am 25. Oktober 1999 stürzte ein Learjet in ein Feld in South Dakota. Die Crew war wegen Sauerstoffmangels ohnmächtig geworden, der Jet flog vier Stunden lang weiter, bis das Kerosin ausging. Die sechs Insassen, darunter Golfer Payne Stewart, starben.
Am 16. Dezember 1988 startete ein Learjet 24 in Memphis in den USA. Am Ziel machte er keine Anstalten zu landen, auf Funk reagierte der Pilot nicht, die Scheiben waren zugefroren. Der Jet stürzte in Mexiko ab, nachdem der Treibstoff ausgegangen war.
Am 4. Dezember 2005 kam es auf Flug ZU522 von Helios Airways zu einem Druckabfall. Die Boeing 737-300 stürzte am Ende in eine Hügel als das Kerosin ausging. 121 Menschen starben.
Am 10. Januar 1980 starteten Footballcoach Bo Rein und ein Pilot in einer Cessna 441 in Shreveport in den USA. Nachdem die Kommunikation abbrach, starteten Kampfjets und fanden die Cessna auf 12’700 Metern Höhe. Sie crashten nachdem das Kerosin ausging.
Am 4. September 2000 stürzte eine Beechcraft King in Queensland in Australien ab. Die Crew war wegen Druckabfalls ohnmächtig geworden und in der Folge ging der Treibstoff aus. Der Auslöser für das Problem wurde nicht gefunden.
Am 25. Oktober 1999 stürzte ein Learjet in ein Feld in South Dakota. Die Crew war wegen Sauerstoffmangels ohnmächtig geworden, der Jet flog vier Stunden lang weiter, bis das Kerosin ausging. Die sechs Insassen, darunter Golfer Payne Stewart, starben.
Am 16. Dezember 1988 startete ein Learjet 24 in Memphis in den USA. Am Ziel machte er keine Anstalten zu landen, auf Funk reagierte der Pilot nicht, die Scheiben waren zugefroren. Der Jet stürzte in Mexiko ab, nachdem der Treibstoff ausgegangen war.
Am 4. Dezember 2005 kam es auf Flug ZU522 von Helios Airways zu einem Druckabfall. Die Boeing 737-300 stürzte am Ende in eine Hügel als das Kerosin ausging. 121 Menschen starben.
Am 10. Januar 1980 starteten Footballcoach Bo Rein und ein Pilot in einer Cessna 441 in Shreveport in den USA. Nachdem die Kommunikation abbrach, starteten Kampfjets und fanden die Cessna auf 12’700 Metern Höhe. Sie crashten nachdem das Kerosin ausging.
Am 4. September 2000 stürzte eine Beechcraft King in Queensland in Australien ab. Die Crew war wegen Druckabfalls ohnmächtig geworden und in der Folge ging der Treibstoff aus. Der Auslöser für das Problem wurde nicht gefunden.
Das Szenario ist unheimlich. Ein Druckabfall führt dazu, dass die Piloten das Bewusstsein verlieren. Das Flugzeug fliegt danach per Autopilot einfach weiter bis der Treibstoff ausgeht und stürzt ab. Genau das könnte an Bord der Boeing 777-200 von Malaysia Airlines passiert sein, spekulieren Experten. Es wäre der schlimmste Unfall dieser Art der Geschichte, wenn sich das Szenario bewahrheiten sollte.
Auch wenn Geisterflüge extrem selten sind, es gibt sie. Meist sind Privatjets betroffen. Doch passiert ist es auch schon mit einer Passagiermaschine, wie unsere Bildergalerie zeigt.