Airbus A319
Der winzige Außenseiter bei Emirates
Die Flotte der Golfairline besteht aus Airbus A380 und Boeing 777. Und einem Airbus A319. Das einzige kleine Flugzeug hat eine ganz bestimmte Aufgabe.
Der Airbus A319 von Emirates bietet viel Luxus.
Im vorderen Teil ist er flexibel gestaltbar. Möglich ist es, eine Lounge …
… einzubauen oder eine Business Lounge …
… oder auch ein kleines Restaurant.
Im hinteren Bereich des VIP-Jets finden sich zehn Suiten. Emirates …
… preist sie damit an, dass sie mehr Platz bieten als die Suiten in der herkömmlichen First Class.
Sie erlauben ungestörten Schlaf.
Ein Bad mit Dusche steht den Kunden ebenfalls zur Verfügung.
Der Airbus A319 von Emirates bietet viel Luxus.
Im vorderen Teil ist er flexibel gestaltbar. Möglich ist es, eine Lounge …
… einzubauen oder eine Business Lounge …
… oder auch ein kleines Restaurant.
Im hinteren Bereich des VIP-Jets finden sich zehn Suiten. Emirates …
… preist sie damit an, dass sie mehr Platz bieten als die Suiten in der herkömmlichen First Class.
Sie erlauben ungestörten Schlaf.
Ein Bad mit Dusche steht den Kunden ebenfalls zur Verfügung.
Wer First Class fliegen will, hat nicht mehr viel Auswahl. Nur noch rund zwei Dutzend Fluggesellschaften weltweit bieten die höchste Buchungsklasse an. Emirates gehört zum erlauchten Kreis. «Schließen Sie die Türen und Sie sind in einer eigenen Welt. Mit feinem Essen zu jeder Zeit, einer Dusche an Bord und der ultimativen Lounge-Bar nur einen kurzen Spaziergang entfernt», schreibt die Golfairline etwa über das First-Angebot in ihren Airbus A380.
Wem das zu wenig ist (und wer über ein genügend dickes Scheckbuch verfügt), der kann sich ein Upgrade leisten. Denn Emirates betreibt zwar in erster Linie große Flugzeuge, aktuell 118 Airbus A380 und 134 Boeing 777 in der Passagierversion. Aber die Golfairline hat auch einen deutlich kleineren Flieger in der Flotte, einen Airbus A319. Und den kann man mieten. Emirates Executive heißt das Angebot.
Viel Service, stolzer Preis
Im Airbus A319 mit dem Kennzeichen A6-CJE bietet Emirates Luxus der Extraklasse. Im hinteren Teil gibt es zehn einzelne Suiten, die mehr Platz bieten als die in der herkömmlichen First Class. Dazu gehört auch ein großzügiges Badezimmer mit Dusche. Im vorderen Teil können Kunden das Interieur wählen. Zum Beispiel kann man einen Konferenzraum, ein kleines Esszimmer oder auch einfach eine Lounge einrichten lassen.
Hinzu kommen persönlicher Service und eine exquisite Gastronomie. Der Preis für den Extra-Luxus richtet sich denn auch nach den Wünschen des Kunden. Offizielle Aussagen gibt es nicht, mit 10.000 bis 15.000 Dollar pro Flugstunde muss man aber rechnen. Gedacht ist das Angebot für Wohlhabende aus dem Nahen Osten, aber auch aus Russland und Europa.
Anderes Erscheinungsbild
Der gegenüber den Boeing 777 und Airbus A380 winzig wirkende Außenseiter bei Emirates hebt sich auch optisch ab vom Rest der Flotte. Er ist ganz weiß, unter dem Fensterband zieht sich eine dünne, rote Linie entlang. Der Name der Airline steht nur klein auf dem Rumpf des knapp zehn Jahre alten Airbus A319.
Nicht nur Emirates betreibt solche VIP-Jets. Auch beispielsweise Qatar Airways verfügt über eine Flotte von Businessjets, die man mieten kann.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Aufnahmen des VIP-Airbus-A319 von Emirates.