Neue Version Classic 300-G
De Havilland Canada bringt neue Version der Twin Otter
Andere gehen in dem Alter in Rente. Die Twin Otter wandelt sich weiterhin. De Havilland Canada bringt mit der Classic 300-G eine verbesserte Neuversion des ultrarobusten, zweimotorigen Turbopropfliegers auf den Markt.
Die fünfte Generation der De Havilland Canada Twin Otter nennt sich Classic 300-G.
Das klassische Kabinenlayout in der Passagierversion.
Der Frachtraum hat ein eigenes Tor.
Der Hersteller hat die Kabine mit neuen, leichteren Materialien neu gestaltet.
Die Twin Otter kann mit einem oder mit zwei Pilotinnen oder Piloten betrieben werden.
Dank eine neuen Fensterlaibung verspricht De Havilland Canada mehr Licht im Innern.
Die Neuversion gibts unter anderem auch mit Schimmern.
Am 20. Mai 1965 hob die DHC 6 Twin Otter zu ihrem Erstflug ab.
Die fünfte Generation der De Havilland Canada Twin Otter nennt sich Classic 300-G.
Das klassische Kabinenlayout in der Passagierversion.
Der Frachtraum hat ein eigenes Tor.
Der Hersteller hat die Kabine mit neuen, leichteren Materialien neu gestaltet.
Die Twin Otter kann mit einem oder mit zwei Pilotinnen oder Piloten betrieben werden.
Dank eine neuen Fensterlaibung verspricht De Havilland Canada mehr Licht im Innern.
Die Neuversion gibts unter anderem auch mit Schimmern.
Am 20. Mai 1965 hob die DHC 6 Twin Otter zu ihrem Erstflug ab.
Sie hat die Königin überlebt. Am 20. Mai 1965 hob die DHC-6 Twin Otter zum Erstflug ab. Erst vier Jahre später absolvierte der Jumbo-Jet seinen Jungfernflug. Inzwischen hat Boeing die allerletzte 747 ausgeliefert. De Havilland Canada verkauft sein älteres Flugzeug dagegen auch heute noch.
Der kanadische Flugzeugbauer verbessert den ultrarobusten, zweimotorigen Turbopropflieger sogar nochmals. Twin Otter Classic 300-G nennt sich die neueste Version. De Havilland Canada verspricht eine vergrößerte Reichweite von 1320 Kilometer bei Vollbetankung und einer Beladung mit einer Tonne. Zudem bewirbt der Hersteller dank einem um rund 200 Kilogramm verminderten Gewicht und langlebigeren Komponenten niedrigere Betriebskosten.
Mehr Licht in der Kabine
Die fünfte Generation der DHC-6 Twin Otter weist auch ein völlig neues Cockpit mit dem Avionik-System G1000 NXI von Garmin auf. Es bietet drahtlose Cockpit-Konnektivität, ein verbessertes Situationsbewusstsein, Sichtflugfähigkeit und einen Autopiloten. De Havilland Canada bietet zudem neu zwei Optionen beim Triebwerk an. Standard ist das PT6A-27 von Pratt & Whitney, daneben kann man für «herausfordernde Umgebungen und anspruchsvolle Missionen» das stärkere PT6A-34 wähle, das bereits die DHC-6 400 antreibt.
Auch das Interieur wird neu. Für Fluggäste am auffälligsten werden die neuen Fenster sein. Dank Neugestaltung der Laibung (der Kabinenwand an den Seiten) kommt mehr natürliches Licht ins Innere und sorgt ein helleres Ambiente. Zudem gibt es bessere individuelle Led-Lampen und neu konzipierte Frischluftdüsen.
Verschiedene Versionen
Einiges bleibt aber gleich. Die Twin Otter bleibt ein Stol-Flugzeug (Short Take-Off and Landing). Zum Starten braucht sie weiterhin nur 366 Meter Pistenlänge, zum Landen reichen 320 Meter. Und man kann auch die Twin Otter Classic 300-G mit Rädern haben, mit Schwimmern oder Skiern. Zudem gibt es sie als Passagier-, als Fracht-, als VIP-, Quick-Change- oder Spezialmissions-Version.
Der Hersteller hat bereits Kunden gefunden. Man habe Kaufverträge und Absichtserklärungen über insgesamt 45 Flugzeuge abgeschlossen, erklärt er.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie die neue De Havilland Canada Twin Otter. Ein Klick aufs Bild öffnete die Galerie im Großformat.