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Das bietet der Sommerflugplan ab Frankfurt

Der neue Sommerflugplan bringt dem größten deutschen Flughafen 83 Airlines, die zu 283 Destinationen in 90 Ländern weltweit starten. Mit ihm kommen weitere europäische Ziele hinzu. Der Flughafen Harstad/Narvi in Norwegen wird von Frankfurt im Sommer 2024 erstmalig direkt angeflogen. Damit können Passagiere ab dem 16. Mai zwei Mal pro Woche mit Discover Airlines zu der Destination auf den Lofoten fliegen. Außerdem erweitert die Airline Sun Express ab dem 2. Juni ihr bestehendes Angebot mit einem wöchentlichen Flug in die ostanatolische Stadt Malatya. Die griechische Sky Express ist im Winter erstmalig ab Frankfurt gestartet und wird Passagiere auch im Sommer weiterhin in die griechische Hauptstadt Athen bringen.

In der Sommerflugplanperiode steigen auch die Verbindungen nach Nordamerika an. Ab dem 4. Juni erweitert Lufthansa das bestehende Angebot der Condor nach Minneapolis um fünf wöchentliche Flüge. Neu im Portfolio der Lufthansa ist Raleigh-Durham (RDU). Die Stadt in North-Carolina wird ab dem 6. Juni fünf Mal wöchentlich direkt ab Frankfurt bedient. Auch Condor erweitert das Nordamerika-Angebot und bietet ab dem 17. Mai drei wöchentliche Flüge ins texanische San Antonio an. Der Frankfurt Airport ist nun der einzige Flughafen in Europa mit direkter Anbindung nach SSan AntonioAT. Neu im Flugplan von Condor ist auch die beliebte Destination Miami. Ab dem 23. März fliegt die Airline drei Mal wöchentlich in die Stadt im Süden Floridas und ergänzt somit die bestehenden Verbindungen der Lufthansa.

Nach Asien nimmt Condor ab September zudem neue Verbindungen nach Bangkok und Phuket auf und erweitert so das Angebot nach Thailand ab Frankfurt. Lufthansa führt die im Winter aufgenommene Verbindung in die indische Großstadt Hyderabad auch im Sommer fort.

Nach aktuellem Planungsstand legen die Flugverbindungen ab Frankfurtim Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent zu. Mit durchschnittlich 4380 Passagierflügen pro Woche liegt die Anzahl der Verbindungen ab Frankfurt insgesamt 13 Prozent unter dem Vorkrisenniveau vom Sommer 2019.