Jumbo-Jets
Corona-Krise bereitet Boeing 747 bei KLM frühes Ende
Die niederländische Nationalairline wollte noch eineinhalb Jahre mit ihren Jumbo-Jets fliegen. Doch der aktuelle Nachfrageeinbruch bringt den Boeing 747 bei KLM eine baldige Pensionierung.
Zuletzt besaß KLM noch zehn Boeing 747, sieben davon Passagiermaschinen. Nur noch British Airways und Lufthansa besitzen mehr Jumbo-Jets.
Am 16. Januar 1971 hatte die Fluglinie ihre erste 747 übernommen.
Der neue Vogel wurde bestaunt.
Im Oberdeck gab es luxuriöse Platzverhältnisse.
Am 29. März 2020 legte KLM ihre letzte Passagierversion der Boeing 747 still.
Zuletzt besaß KLM noch zehn Boeing 747, sieben davon Passagiermaschinen. Nur noch British Airways und Lufthansa besitzen mehr Jumbo-Jets.
Am 16. Januar 1971 hatte die Fluglinie ihre erste 747 übernommen.
Der neue Vogel wurde bestaunt.
Im Oberdeck gab es luxuriöse Platzverhältnisse.
Am 29. März 2020 legte KLM ihre letzte Passagierversion der Boeing 747 still.
Der Abschied wurde immer wieder hinausgezögert. Zuletzt war geplant, die Boeing 747 Ende Oktober 2021 in Rente geschickt werden. Doch die Corona-Krise bringt den Jumbo-Jets bei KLM nun ein viel schnelleres Ende. Noch im März sollen die zehn Boeing 747-400 stillgelegt werden, berichten niederländische Medien.
Am 16. Januar 1971 hatte KLM ihren ersten Jumbo-Jet übernommen, es war eine 747-200, die die Registrierung PH-BUA trug. Die Fluggesellschaft begann vor vier Jahren mit der langsamen Verabschiedung ihrer Jumbo-Jets. Damals hatte die Fluggesellschaft noch 22 Exemplare in der Flotte.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Aufnahmen aus der Geschichte der Boeing 747 bei KLM: