Icelandair
Boeing 757 und 767 bekommen Job in der Antarktis
Die isländische Fluggesellschaft hat im Winter einen Auftrag für zwei ihrer Flugzeuge bekommen. Eine Boeing 757 und eine Boeing 767 werden Forschende und wohlhabende Reisende zur Antarktis fliegen.
Landefreigabe erhalten: Die Boeing 767 am 26. Februar 2021 vor dem Aufsetzen.
Die Landebahn ist 6,8 Kilometer von der Forschungsstation Troll an der Princess Martha Coast im Queen Maud Land in der Antarktis entfernt.
Sie ist 3300 Meter lang und 100 Meter breit.
Die TF-ISN am Troll Flugfeld.
Landefreigabe erhalten: Die Boeing 767 am 26. Februar 2021 vor dem Aufsetzen.
Die Landebahn ist 6,8 Kilometer von der Forschungsstation Troll an der Princess Martha Coast im Queen Maud Land in der Antarktis entfernt.
Sie ist 3300 Meter lang und 100 Meter breit.
Die TF-ISN am Troll Flugfeld.
Die Pilotinnen und Piloten von Icelandair sind an Eis und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt gewöhnt. Doch dort, wo einige von ihnen in den kommenden Monaten arbeiten werden, ist es noch kälter als im isländischen Winter. Die Fluggesellschaft hat den Auftrag bekommen, zwei Flugzeuge für Antarktis-Flüge zur Verfügung zu stellen, wie das Portal Flugblogg schreibt.
Dabei wird die Boeing 757 mit dem Kennzeichen TF-FIV von November bis Januar in Punta Arenas stationiert. Von der südchilenischen Stadt aus wird sie mehrmals mit wohlhabenden Reisenden (Preis einer sechstägigen Tour rund 44.000 Euro) und Forschenden zum Union Glacier Camp auf der Antarktis fliegen. Zugleich wird eine Boeing 767 zwei Mal von Olso zur norwegischen Forschungsstation Troll in der Antarktis fliegen, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Material dorthin zu bringen.