Airbus A330
Außen ist Eurowings schon Langstrecke
Die Billigtochter der Lufthansa fliegt ab November auch Langstreckenziele an. Nun werden die Flugzeuge darauf vorbereitet. Die Details zum Projekt und die ersten Bilder.
Der erste Airbus A330 von Eurowings ist lackiert. Er bekam sein neues Kleid in Taiwan.
Die Maschine gehört Sun Express Deutschland, einem Gemeinschaftsunternehmen von Lufthansa und Turkish Airlines. Sie ist von Gecas geleast.
Die Airline betreibt die A330-Flotte von Eurowings. Vorerst sind zwei Jets vorgesehen.
Die erste Maschine trägt neu die Kennzeichnung D-AXGA. Alt ist sie mit ihren 12 Jahren keineswegs, wie da und dort befürchtet wurde. Sie ist etwa jünger als die A340 oder Avro RJ 100 der Lufthansa-Tochter Swiss sowie die Fokker oder Boeing 777 von Austrian Airlines.
Auch unter den Cockpitfenstern prangt das Eurowings-Logo…
… genauso wie auf der Heckflosse…
Unter dem Rumpf wird der Schriftzug nochmals sichtbar sein. Für die, die Zuhause bleiben.
In den ersten Monaten wird der A330 nach Bangkok, Dubai, Phuket, Puerto Plata, Punta Cana und Varadero fliegen.
Die vergangenen zwölf Jahre war der A330 noch für die taiwanesische Eva Air durch die Welt geflogen. Er trug dabei die Kennzeichnung B-16301.
An Bord gibt es drei Bereiche: Die Standardsitze, der Bereich «More Comfort» mit mehr Beinfreiheit und der Best-Bereich ganz vorne.
Von den Standardsitzen baut Eurowings 243 in den A330 ein.
Im Bereich «More Comfort» gibt es die gleichen Sessel, aber mehr Beinfreiheit.
Im Best-Bereich gibt es einen Sitzabstand von 115 Zentimetern – das ist deutlich mehr als in der Premium Economy von Lufthansa, aber klar weniger als in einer üblichen Business Class.
Der erste Airbus A330 von Eurowings ist lackiert. Er bekam sein neues Kleid in Taiwan.
Die Maschine gehört Sun Express Deutschland, einem Gemeinschaftsunternehmen von Lufthansa und Turkish Airlines. Sie ist von Gecas geleast.
Die Airline betreibt die A330-Flotte von Eurowings. Vorerst sind zwei Jets vorgesehen.
Die erste Maschine trägt neu die Kennzeichnung D-AXGA. Alt ist sie mit ihren 12 Jahren keineswegs, wie da und dort befürchtet wurde. Sie ist etwa jünger als die A340 oder Avro RJ 100 der Lufthansa-Tochter Swiss sowie die Fokker oder Boeing 777 von Austrian Airlines.
Auch unter den Cockpitfenstern prangt das Eurowings-Logo…
… genauso wie auf der Heckflosse…
Unter dem Rumpf wird der Schriftzug nochmals sichtbar sein. Für die, die Zuhause bleiben.
In den ersten Monaten wird der A330 nach Bangkok, Dubai, Phuket, Puerto Plata, Punta Cana und Varadero fliegen.
Die vergangenen zwölf Jahre war der A330 noch für die taiwanesische Eva Air durch die Welt geflogen. Er trug dabei die Kennzeichnung B-16301.
An Bord gibt es drei Bereiche: Die Standardsitze, der Bereich «More Comfort» mit mehr Beinfreiheit und der Best-Bereich ganz vorne.
Von den Standardsitzen baut Eurowings 243 in den A330 ein.
Im Bereich «More Comfort» gibt es die gleichen Sessel, aber mehr Beinfreiheit.
Im Best-Bereich gibt es einen Sitzabstand von 115 Zentimetern – das ist deutlich mehr als in der Premium Economy von Lufthansa, aber klar weniger als in einer üblichen Business Class.
Bis im April trug das Flugzeug die Kennzeichnung B-16301. Fast genau zwölf Jahre lang war es damit für die taiwanesische Eva Air durch die Welt geflogen. Nun aber wird der Airbus A330-200 in Taipeh auf die Farben der neuen Eigentümerin umgespritzt. Auf den weißen Rumpf werden die Farben Burgundy, Sky Blue und Cool Grey aufgetragen – und der Schriftzug Eurowings. Die Lufthansa-Billigtochter bereitet ihre Langstrecken-Expansion vor.
Mit den paar Dutzend Kilogramm Farbe ist es nicht getan. Bis Eurowings Passagiere zu Billigtarifen nach Bangkok, Dubai, Phuket, Puerto Plata, Punta Cana und Varadero fliegen kann, muss der erste der zwei A330 auch noch innen komplett ausgetauscht werden. Dazu wird die Maschine in den kommenden Tagen von Taipeh nach Hamburg überführt. Die Eva-Air-Kabine wird in der Hansestadt dann aus- und die neue Eurowings-Kabine eingebaut.
Eurowings baut drei Kabinenbereiche ein
Eurowings wird drei Bereiche in die beiden ersten A330 in ihrer Flotte einbauen. Der großzügigste weist Sessel mit einen Sitzabstand von rund 115 Zentimetern, einer deutlich verstellbaren Rückenlehne und eine Fußstütze auf. Diese Sitze bekommen Reisende, die den teuersten Best-Tarif buchen, der auch Vorteile wie zwei Gepäckstücke à 23 Kilo, Loungezugang, Essensauswahl und schnelles Ein- und Aussteigen beinhaltet. Diese 21 Sitze in einer 2-3-2-Formation befinden sich ganz vorne im Flugzeug.
Daneben gibt es den Standardbereich für die Tarifklassen Basic (so gut wie gar nichts inbegriffen) und Smart (mit Gepäck, Getränken, Mahlzeiten). Dort stehen acht Sitze in der Konfiguration 2- 4- 2 nebeneinander. Wer 50 oder 90 Euro pro Strecke extra zahlt, darf im lila Bereich «More Comfort» sitzen, wo er mehr Beinfreiheit sowie eine Decke und ein Kissen genießt. Von diesen Plätzen gibt es 46 Stück im Flieger, von den simpelsten gibt es 243.