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Anziehende Gegensätze: Citiesbreak in Tel Aviv und Jerusalem
Zwei sonnige Städte – eine Reise. Tel Aviv und Jerusalem liegen nur rund eine Autostunde auseinander und überbieten sich gegenseitig mit großartigen Sehenswürdigkeiten.

Abendlicher Blick auf die Altstadt von Jerusalem – mit dem goldbedachten Felsendom.

Jüdische Gläubige beten an der Klagemauer.

Blick auf die Umgebung der Heiligen Stadt.

Jerusalem ist gelebtes Multikulti: Die russisch-orthodoxe Maria-Magdalena-Kirche.

Im Gegensatz dazu steht Tel Aviv für das Strandleben: Abendliches Spiel an der Promenade.

Blick auf die 14 Kilometer lange Strandpromenade der Mittelmeer-Metropole mit Blick auf die ehemalige Kernstadt Jaffa.

Tel Avivi besitzt aber auch ein buntes und großes Nachtleben.

In der quirligen Metropole trifft Alt auf Neu, wie hier am zentralen Rothschild Boulevard.

Und Traditionen: Marktstand in.

Abendlicher Blick auf die Altstadt von Jerusalem – mit dem goldbedachten Felsendom.

Jüdische Gläubige beten an der Klagemauer.

Blick auf die Umgebung der Heiligen Stadt.

Jerusalem ist gelebtes Multikulti: Die russisch-orthodoxe Maria-Magdalena-Kirche.

Im Gegensatz dazu steht Tel Aviv für das Strandleben: Abendliches Spiel an der Promenade.

Blick auf die 14 Kilometer lange Strandpromenade der Mittelmeer-Metropole mit Blick auf die ehemalige Kernstadt Jaffa.

Tel Avivi besitzt aber auch ein buntes und großes Nachtleben.

In der quirligen Metropole trifft Alt auf Neu, wie hier am zentralen Rothschild Boulevard.

Und Traditionen: Marktstand in.
Wer Israels enorme kulturelle Bandbreite erfassen möchte, der kommt an Tel Aviv und Jerusalem nicht vorbei. Beide Metropolen liegen nur siebzig Kilometer voneinander entfernt – dennoch trennen sie Welten. Zumindest auf den ersten Blick. Während die moderne Skyline der Beach-City Tel Aviv regelrecht vor Progressivität strotzt, erzählen die verwinkelten Gassen Jerusalems die Geschichte Israels als Wiege dreier Weltreligionen.
Auch wenn die Städte optisch kaum unterschiedlicher sein könnten, verbinden sie am Ende zwei Dinge: Ihr lebendiges liberales Flair und die herzliche Gastfreundlichkeit, mit der Besucher willkommen geheißen werden. Beliebt sind Kombi-Trips über mehrere Tage. Schon ab 220 Euro (inklusive Übernachtung und Frühstück) kann man an fünf Tagen Jerusalem und Tel Aviv kennenlernen – und sich vielleicht in sie verlieben.
Tel Aviv: Willkommen in der Boom-City
The City That Never Sleeps! Ein Satz, der das Lebensgefühl in Tel Aviv auf den Punkt bringt. Die Stadt ist jung, pulsierend und innovativ – über 500 Startups haben sich hier in den letzten Jahren angesiedelt und Tel Aviv in einen internationalen Tech-Hub verwandelt. Der kreative Spirit macht sich auch in den Straßen bemerkbar: Sei es beim Spaziergang durch den Stadtteil Florentin, dessen Hausfassaden gespickt sind mit Street Art oder beim Nachtessen im hippen Bezirk Neve Tzedek.
Das renommierte Saveur Magazin kürte Tel Aviv jüngst zu einer der «weltbesten kulinarischen Städte» – neben erstklassigen Chef-Restaurants punktet auch die abwechslungsreiche vegane Küche mit Finesse und einem unwiderstehlichen Mix internationaler Stile. Weitere triftige Gründe für einen Besuch sind unter anderem die Unesco-geschützte Bauhaus-Architektur in der Weißen Stadt, das legendäre Nachtleben sowie der insgesamt 14 Kilometer lange weiße Sandstrand. Er brachte Tel Aviv auch den Beinamen «Miami Beach des Mittelmeeres» ein und ist der ideale Ort, um sich (von langen Partynächten) zu erholen.
3000 Jahre Geschichte in Jerusalem
Reisenden stehen viele Transfermöglichkeiten zwischen Tel Aviv und Jerusalem offen. Von den Hauptbahnhöfen beider Städte verkehren Züge im Viertelstundentakt, die Fahrtzeit beträgt ein bis anderthalb Stunden. Die nationalen Buslinien 405 und 408 sind je nach Verkehrslage ein bisschen schneller als der Zug und mit Preisen um 18 Schekel (rund 4 Euro/5 Franken) etwa ein Drittel günstiger. Wer mit Einheimischen ins Gespräch kommen will, reist am besten mit dem Sherut-Sammeltaxi. Der Preisvorteil gegenüber einem konventionellen Taxi ist enorm und die Erfahrung unbezahlbar.
«Zehn Maß Schönheit kamen auf die Erde herab. Jerusalem bekam davon neun Maß», so lautet ein jiddisches Sprichwort. Tatsächlich müssen die Besucher Jerusalems nicht lange nach atemberaubenden Sehenswürdigkeiten suchen. Dreitausend Jahre Geschichte und drei Weltreligionen haben die Stadt zu einem großen Freilichtmuseum geformt. Zu den absoluten Highlights gehören der Ölberg, die Grabeskirche sowie der Tempelberg. Biblischen Überlieferungen zu Folge stand hier einst der Herodianische Tempel. Seine erhaltenen Außenwände sind heute als Klagemauer weltberühmt und gelten als heiligster Ort der jüdischen Gemeinschaft.
Tradition und Erneuerung ergänzen einander
Doch inmitten der geballten historischen Kulisse finden auch neue Ideen Raum zum Wachsen. So gilt Mahane Yehuda zurzeit als trendigster Marktplatz in ganz Israel mit einer bunten Mischung aus Obstständen, Händlern, idyllischen Essständen und einzigartiger Unterhaltung. Am Abend verwandelt sich der Markt zu einer elektrisierenden Ausgehmeile für Einheimische und Touristen und beweist, dass Tradition und Erneuerung einander hervorragend ergänzen.
Die wichtigsten Infos zu Israel
Sprachen: Hebräisch, Arabisch, Englisch (als Verkehrssprache im Tourismus)
Währung: Neuer Israelischer Schekel (NIS) – 1 NIS = 0,24 EUR / 0,26 CHF
Flugzeit (von Mitteleuropa): circa 4,5 Stunden
Einreise für EU- und Schweizer Staatsbürger: Reisepass notwendig, kein Visum
Mietwagen: Mindestalter 21 / EU-Führerschein
Wichtige Links zu Israel:
Israel Website: www.goisrael.com
Israel auf Facebook: www.facebook.com/BesuchIsrael/
Youtube: www.youtube.com/user/WorkTube1000
Instagram: www.instagram.com/visit_israel/
Nationales Bussystem: egged.co.il
Israelische Bahn: www.rail.co.il/en
Infos und Reiseangebote für die Reise nach Tel Aviv und Jerusalem
Schweiz: ch.citiesbreak.com
Österreich: at.citiesbreak.com
Deutschland: de.citiesbreak.com
Flugverbindungen nach Tel Aviv:
Lufthansa: Mehrmals täglich ab Frankfurt und München.
SWISS: Mehrmals täglich ab Zürich.
Austrian: Mehrmals täglich ab Wien.
El Al: Mehrmals täglich ab Berlin, Frankfurt, München, Zürich, Wien EasyJet: Einmal täglich ab Berlin Schönefeld und Berlin Tegel.
Wizz Air: Einmal täglich ab Wien.
Germania: Mehrmals wöchentlich ab Düsseldorf, Hamburg, Berlin-Tegel und Nürnberg.
Mehr Inspirationen:
Eilat: Die südlichste Stadt Israels, ist ein Geheimtipp für Familien und Individualreisende. Mit den Nonstopflügen ab Berlin, Frankfurt, München, Wien und Zürich ist Eilat unter viereinhalb Stunden Flugdauer erreichbar. Mehr dazu im Artikel: Wo der Sommer niemals endet: Eilat.
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Dieser Beitrag entstand im Auftrag unserer Kunden. Er ist Werbung und nicht Teil des redaktionellen Angebots.