Boeing 777-300 ER
ANA präsentiert japanisch-westliche Nobelkabine
Die Fluglinie baut das Interieur ihrer Boeing 777 um. Besonders First und Business Class sollen bei ANA All Nippon künftig japanisches Erbe und westliches Design vereinen.
Willkommen in der neuen Boeing-777-300-ER-Kabine von ANA: Der Eingangsbereich soll an eine Hotel-Rezeption erinnern.
So sieht der neue Sitze in der Business Class aus.
64 der Business-Mini-Suiten gibt es im Flieger und …
… solches Essen verspricht All Nippon Airways den Reisenden.
Wer sich selber einen Snack oder Getränk holen will, geht zur neuen Selbstbedienungsbar.
Es geht noch hochwertiger: In der First Class …
… gibt es lediglich acht Plätze. Kulinarisch …
.. sieht es auch dort nicht schlecht aus.
Ein Blick in die Premium Economy Class. Die Bezüge der 24 Sitze hier tragen jetzt japanische Muster, …
… ebenso ist es bei den 116 Economy-Class-Sitzen.
So ist die 777-300 ER von ANA künftig aufgeteilt.
Willkommen in der neuen Boeing-777-300-ER-Kabine von ANA: Der Eingangsbereich soll an eine Hotel-Rezeption erinnern.
So sieht der neue Sitze in der Business Class aus.
64 der Business-Mini-Suiten gibt es im Flieger und …
… solches Essen verspricht All Nippon Airways den Reisenden.
Wer sich selber einen Snack oder Getränk holen will, geht zur neuen Selbstbedienungsbar.
Es geht noch hochwertiger: In der First Class …
… gibt es lediglich acht Plätze. Kulinarisch …
.. sieht es auch dort nicht schlecht aus.
Ein Blick in die Premium Economy Class. Die Bezüge der 24 Sitze hier tragen jetzt japanische Muster, …
… ebenso ist es bei den 116 Economy-Class-Sitzen.
So ist die 777-300 ER von ANA künftig aufgeteilt.
Die Premiere wird auf der Route Tokio – London stattfinden. Auf dieser Strecke soll am 2. August erstmals eine Boeing 777-300 ER von All Nippon Airways ANA mit neuer Kabine abheben. Die Höhepunkte sind dabei die First Class, genannt The Suite, und die Business Class, genannt The Room. Entwickelt hat die Fluglinie sie in den vergangenen fünf Jahren mit dem japanischen Architekten Kengo Kuma und der britischen Designfirma Acumen.
So beschreibt ANA das neue Produkt auch als «inspiriert von japanischem Erbe und westlichen Design-Prinzipien». Die First Class ist demnach angelehnt an japanische Luxushotels, die Business Class an moderne Wohnräume. In beiden Klassen sind die Mini-Suiten verschließbar und mit 43 Zoll großen 4K-Monitoren ausgestattet. 4K steht für eine Auflösung, die vier Mal höher ist als bei einem Full-HD-Display. Laut ANA ist es das erste Mal, dass solche Monitore in Linienflugzeugen zum Einsatz kommen.
Selbstbedienungsbar mit Getränken und Snacks
Kengo Kuma setzt Nachempfindungen von Palisanderholz sowie heller und dunkler japanischer Esche ein, wie sie in modernen japanischen Wohnungen viel zum Einsatz kommen. So wolle er ein Home away from Home-Gefühl erzeugen, so der Architekt. Licht spenden in beiden Klassen Lampen, die Panasonic speziell für ANA entworfen hat und die unter anderem natürliches Licht wie beim Sonnenaufgang imitieren sollen.
Auch der Eingangsbereich der Kabine wurde neue gestaltet und soll an eine Hotel-Rezeption erinnern. Zudem gibt es nun eine Selbstbedienungsbar mit Getränken und Snacks. In der Economy und Premium Economy kommen nun Sitze zum Einsatz, deren Bezüge von japanischen Mustern geschmückt sind. Diese wurden kürzlich auch in den Boeing 787-10 von All Nippon Airways eingeführt.
Neuner-Reihe verschwindet aus Economy
ANA wird die neue Kabine nach und nach in zwölf ihrer Boeing 777-300 ER einführen. Damit schafft die Fluggesellschaft die Neuner-Sitzreihe (2-4-3) in der Economy Class ab, die zurzeit noch in manchen der 777-300 ER der Airline verbaut ist. In der neuen Kabine stehen in der Economy Class zehn Sitze pro Reihe (3-4-3), wie bei vielen anderen Fluglinien auch. Der Flieger hat nach dem Umbau dann acht Sitze in der First Class, 64 in der Business Class, 24 in der Premium Economy und 116 in der Economy.
In der oben stehenden Bildergalerie können Sie sich die neue Kabine der Boeing 777-300 ER von ANA ansehen.
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