Modernisierung beschleunigt
American Airlines sagt fünf Modellen Goodbye
Im Zuge der Coronakrise kurbelt die Fluglinie ihre Flottenerneuerung nochmals an. Dabei trennt sich American Airlines mittlerweile von fünf älteren Flugzeugtypen vollständig.
Airbus A330-300 von American Airlines: Anfang des Jahres besaß die Fluglinie neun Exemplare, die sie hauptsächlich auf Transatlantik-Routen einsetzte, sowie auf wenigen Inlandsflügen. Die Flugzeuge wurden ab dem Jahr 2000 an US Airways geliefert, ehe American Airlines mit Fluglinie 2013 fusionierte.
Bombardier CRJ200: Von dem Regionaljet zählte American Airlines Anfang dieses Jahres noch 19 Stück in der Flotte. Der Kurzstreckenflieger flog hauptsächlich Destinationen an der Ostküste der Vereinigten an. American Airlines’ Dienstleister für Regionalflüge, PSA Airlines, bekam die CRJ200 ab 2003.
Boeing 767-300ER: American Airlines flottete den Langstreckenjet 1998 ein. Die 767 nutzte die Airline auf Transatlantikrouten sowie für Flüge nach Hawaii und Lateinamerika.
Boeing 757-200: Auch das Schwestermodell der 767 flottete American Airlines 1989 ein. Sie erhielt mit der Fusion von US Airways auch Exemplare, die 1987 an American West ausgeliefert worden waren. Anfang dieses Jahres besaß American Airlines noch 34 Boeing 757-200. Den Mittelstreckenflieger nutzte die Fluglinie zum Großteil auf Inlandsflügen. Doch auch einige wenige Transatlantikstrecken bediente sie mit dem Jet.
Embraer E190: Auch die Regionaljets gelangten 2013 durch die Fusion mit US Airways zu American Airlines . Ab 2006 wurden die E190 ausgeliefert. Anfang dieses Jahres flogen noch 20 Exemplare bei American Airlines.
Airbus A330-300 von American Airlines: Anfang des Jahres besaß die Fluglinie neun Exemplare, die sie hauptsächlich auf Transatlantik-Routen einsetzte, sowie auf wenigen Inlandsflügen. Die Flugzeuge wurden ab dem Jahr 2000 an US Airways geliefert, ehe American Airlines mit Fluglinie 2013 fusionierte.
Bombardier CRJ200: Von dem Regionaljet zählte American Airlines Anfang dieses Jahres noch 19 Stück in der Flotte. Der Kurzstreckenflieger flog hauptsächlich Destinationen an der Ostküste der Vereinigten an. American Airlines’ Dienstleister für Regionalflüge, PSA Airlines, bekam die CRJ200 ab 2003.
Boeing 767-300ER: American Airlines flottete den Langstreckenjet 1998 ein. Die 767 nutzte die Airline auf Transatlantikrouten sowie für Flüge nach Hawaii und Lateinamerika.
Boeing 757-200: Auch das Schwestermodell der 767 flottete American Airlines 1989 ein. Sie erhielt mit der Fusion von US Airways auch Exemplare, die 1987 an American West ausgeliefert worden waren. Anfang dieses Jahres besaß American Airlines noch 34 Boeing 757-200. Den Mittelstreckenflieger nutzte die Fluglinie zum Großteil auf Inlandsflügen. Doch auch einige wenige Transatlantikstrecken bediente sie mit dem Jet.
Embraer E190: Auch die Regionaljets gelangten 2013 durch die Fusion mit US Airways zu American Airlines . Ab 2006 wurden die E190 ausgeliefert. Anfang dieses Jahres flogen noch 20 Exemplare bei American Airlines.
Viele Enthusiasten und Luftfahrtliebhaber haben die Boeing 757 und 767 mittlerweile fest in ihr Herz geschlossen. Mitte April waren die beiden eng miteinander verwandten Flieger die ersten Typen, die bei American Airlines den Kürzeren ziehen mussten. Im Zuge der Coronakrise beschleunigt American die Modernisierung ihrer Flotte und verabschiedet altgediente Flugzeuge früher als geplant.
Mittlerweile steht fest, dass American Airlines insgesamt 100 Flugzeuge ausmustern wird. Neben den Boeing 757 und 767 stehen auch Embraer E190 und Airbus A330-300 auf die Liste der Flieger, welche die Fluggesellschaft vollständig ausmustert. Vergangenen Donnerstag (30. April) kündigt die Fluglinie an, auch ihre gesamte Flotte von Bombardier CRJ200 aufzulösen. Die Kurzstreckenjets werden von der amerikanischen PSA Airlines für American Airlines’ Regionalmarke American Eagle betrieben.
Sehen Sie in der oben stehenden Bildergalerie Aufnahmen der Flugzeugmodelle, die bei American Airlines bald nicht mehr zu sehen sind.