Nach Turbulenzen
Airbus A330 Neo von Condor weiterhin am Boden
Nach schweren Turbulenzen stand die D-ANRA zuerst auf Mauritius. Mittlerweile ist Condors Airbus A330 Neo zurück in Frankfurt - aber die Reparaturen brauchen Zeit.
Die Innenverkleidung des Fliegers wurde bei den Turbulenzen beschädigt.
Auch Sauerstoffmasken fielen offenbar heraus.
Die Kräfte, die auf ein Flugzeug bei schweren Turbulenzen wirken, sind immens.
Die Maschine ist dafür gemacht, dem standzuhalten. Doch die Kabine kann Schäden nehmen.
Wie etwa auch hier.
Auch Leuchten wurden beschädigt.
Die Haare einer Passagierin blieben in der Verkleidung, nachdem sie laut Berichten von Mitreisenden mit dem Kopf gegen die Decke schlug.
Die Innenverkleidung des Fliegers wurde bei den Turbulenzen beschädigt.
Auch Sauerstoffmasken fielen offenbar heraus.
Die Kräfte, die auf ein Flugzeug bei schweren Turbulenzen wirken, sind immens.
Die Maschine ist dafür gemacht, dem standzuhalten. Doch die Kabine kann Schäden nehmen.
Wie etwa auch hier.
Auch Leuchten wurden beschädigt.
Die Haare einer Passagierin blieben in der Verkleidung, nachdem sie laut Berichten von Mitreisenden mit dem Kopf gegen die Decke schlug.
Auf dem Weg von Frankfurt nach Mauritius geriet ein Airbus A330 Neo von Condor Anfang März in heftige Turbulenzen. Mehr als 20 Reisende meldeten danach Verletzungen. Und auch die Kabine des Jets nahm Schaden, unter anderem an der Deckenverkleidung.
Nach rund zwei Wochen brachte der deutsche Ferienflieger das Flugzeug mit dem Kennzeichen D-ANRA dann vom 15. auf den 16. März zurück nach Frankfurt. Eine Condor-Sprecherin erklärte, der Airbus A330-900 werde «nun vor Ort gemäß den geltenden Vorgaben und in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Behörden weiterhin umfassend technisch überprüft, um anschließend die entsprechenden Arbeiten durchzuführen». Allerdings sei die «Dauer der Reparatur und Überprüfung derzeit noch nicht absehbar».