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Air Peace schaut sich die Boeing 787 an

Die nigerianische Fluggesellschaft bedient im Ausland Accra, Banjul, Dakar, Douala, Dubai, Freetown, Johannesburg, Monrovia, Roberts. Bald soll Mumbai hinzukommen, Kinshasa, Malabo und Tel Aviv sind gemäß der lokalen Presse geplant. Die Flotte besteht aktuell aus 38 Flugzeugen, die mitunter von Wet-Lease-Partnern bereitgestellt werden. Air Peace hat aber noch Bestellungen für 15 Boeing 737 Max und acht Embraer E195-E2 offen.

Doch Air Peace will noch mehr. Man habe Interesse an der Boeing 787, erklärte Chef Allen Onyema gemäß dem Luftfahrtdatenanbieter CH Aviation bei einer Konferenz. «Wir haben unsere Boeing 777, und wir sind auch in Gesprächen mit Boeing über den Dreamliner, der meiner Meinung nach sehr bald kommen wird», zitiert er den Manager.