Ablehnung: Spirit stuft Angebot von Jetblue als minderwertig ein
Die Billigairline gibt bekannt, dass der Aufsichtsrat nach Rücksprache mit seinen externen Finanz- und Rechtsberatern einstimmig entschieden hat, dass das feindliche Übernahmeangebot von Jetblue zum Erwerb aller Stammaktien für 30 Dollar pro Aktie in bar nicht im besten Interesse des Unternehmens und seiner Aktionärinnen und Aktionäre ist. In seiner umfassenden Analyse sei man zum Schluss gekommen, so Spirit, dass die Jetblue-Transaktion mit erheblichen regulatorischen Risiken behaftet ist, insbesondere solange die Northeast Alliance mit American Airlines in Kraft ist. Daher könne sie kaum vernünftig vollzogen werden. Sie sei daher der Fusionstransaktion von Spirit mit Frontier unterlegen. Das letzte Wort hat nun die Hauptversammlung.