Crews
Lufthansa trainiert mit Airbus A380 in Dresden, Leipzig und Hannover
Die Rückkehr des Superjumbos bei der deutschen Airline rückt näher. Der erste Airbus A380 ist aus der großen Wartung zurück nach Frankfurt gekehrt. Nun stehen die Trainings an.
Der erste generalüberholte Rückkehrer: Der Airbus A380 mit dem Kennzeichen …
… D-AIMK ist am 12. März aus Manila nach Frankfurt zurückgekehrt.
In der Pandemie waren er und andere A380 in Teruel eingelagert worden.
Der erste generalüberholte Rückkehrer: Der Airbus A380 mit dem Kennzeichen …
… D-AIMK ist am 12. März aus Manila nach Frankfurt zurückgekehrt.
In der Pandemie waren er und andere A380 in Teruel eingelagert worden.
Anfang Dezember kehrte er aus der Frührente im spanischen Teruel zurück. In Frankfurt wurde er danach rund acht Wochen lang so vorbereitet, dass er weiter nach Asien fliegen konnte. Ende Januar reiste der Airbus A380 mit dem Kennzeichen D-AIMK schließlich nach Manila, um bei Lufthansa Technik generalüberholt zu werden.
Am Sonntag (12. März) ist die D-AIMK zurück nach Frankfurt gekehrt. Nach einer Woche wird der Superjumbo weiter nach München fliegen, von wo aus er ab diesem Sommer wieder Fluggäste in die weite Welt fliegen wird. Lufthansa reaktiviert zur warmen Jahreszeit insgesamt vier Airbus A380, 2024 sollen zwei weitere Exemplare des Doppelstöckers zurückgeholt werden.
Schulungen mit Airbus A380 erforderlich
Doch bevor die vier reaktivierten Airbus A380 von Lufthansa wieder von München abheben, müssen die Besatzungen neu geschult werden. Das passiert auch im Simulator. Im Mai folgen aber auch Flugtrainings, voraussichtlich auch an den Flughäfen Dresden, Leipzig/Halle und Hannover, wie Lufthansa erklärt.
In der oben stehenden Bildergalerie sehen Sie Bilder von der Rückkehr der D-AIMK. Durch einen Klick aufs Bild öffnet es sich im Großformat.