Erlebnis an Bord
Das bietet Swiss in der neuen Boeing 777
In sechs Monaten flottet die Schweizer Fluglinie die ersten Boeing 777-300 ein. Nun ist bekannt, wohin die Swiss damit fliegen wird und was der Passagier an Bord erwarten kann.
Die Economy-Passagiere sitzen dicht an dicht. Die Swiss wählte eine Bestuhlung von 3-4-3. Die Zehnerreihen sind nicht bei allen beliebt. Qatar, Singapore oder Turkish setzen auf 3-3-3.
Die Reisenden kämen dafür in den Genuss eines bequemeren Sitzes, verspricht die Swiss. Zudem haben sie einen persönlichen Touchscreen fürs Unterhaltungsangebot.
Tablets, Smartphones oder Laptops können neu am Bildschirm aufgeladen und ans Internet angeschlossen werden.
Wer Durst oder Hunger hat, kann sich am Selbstbedienungskiosk etwas holen.
In der Economy bietet die Swiss 270 Plätze, in der Business 62 und in der First 8. Eine Premium Economy wie bei Mutter Lufthansa gibt es nicht.
Die Geschäftsreisenden bekommen mehr Platz und Privatsphäre. 10 Sitze stehen einzeln am Fenster, der Rest sind Doppelsitze am Fenster und in der Rumpfmitte.
Der Sitz lässt sich in ein vollflaches Bett von 2 Metern Länge verwandeln.
Die Fernbedienung enthält neu einen zweiten Bildschirm, auf dem stets die Flugroute angezeigt wird.
Die First-Passagiere werden mit einer Art Kabinchen und einem 32-Zoll-Bildschirm verwöhnt. Zudem gibt es eine individuelle Garderobe.
Die ersten der sechs zuerst georderten Boeing 777 der Swiss werden im Januar 2016 in Zürich eintreffen. Weitere drei Maschinen werden für 2017/18 erwartet.
Im Inneren setzt die Swiss vermehrt auf ihre Farben und neue Materialien.
Die Economy-Passagiere sitzen dicht an dicht. Die Swiss wählte eine Bestuhlung von 3-4-3. Die Zehnerreihen sind nicht bei allen beliebt. Qatar, Singapore oder Turkish setzen auf 3-3-3.
Die Reisenden kämen dafür in den Genuss eines bequemeren Sitzes, verspricht die Swiss. Zudem haben sie einen persönlichen Touchscreen fürs Unterhaltungsangebot.
Tablets, Smartphones oder Laptops können neu am Bildschirm aufgeladen und ans Internet angeschlossen werden.
Wer Durst oder Hunger hat, kann sich am Selbstbedienungskiosk etwas holen.
In der Economy bietet die Swiss 270 Plätze, in der Business 62 und in der First 8. Eine Premium Economy wie bei Mutter Lufthansa gibt es nicht.
Die Geschäftsreisenden bekommen mehr Platz und Privatsphäre. 10 Sitze stehen einzeln am Fenster, der Rest sind Doppelsitze am Fenster und in der Rumpfmitte.
Der Sitz lässt sich in ein vollflaches Bett von 2 Metern Länge verwandeln.
Die Fernbedienung enthält neu einen zweiten Bildschirm, auf dem stets die Flugroute angezeigt wird.
Die First-Passagiere werden mit einer Art Kabinchen und einem 32-Zoll-Bildschirm verwöhnt. Zudem gibt es eine individuelle Garderobe.
Die ersten der sechs zuerst georderten Boeing 777 der Swiss werden im Januar 2016 in Zürich eintreffen. Weitere drei Maschinen werden für 2017/18 erwartet.
Im Inneren setzt die Swiss vermehrt auf ihre Farben und neue Materialien.
Sie fliegen nächstes Jahr mit Swiss nach Bangkok? Dann ist die Chance groß, dass Sie in einer brandneuen Boeing 777-300ER reisen werden. Denn die thailändische Hauptstadt ist eine der Destinationen, welche die Schweizer Fluggesellschaft künftig ausschließlich mit ihren neuen Triple Seven bedienen wird. «Dank des neuen Flugzeuges werden wir auf der Strecke wettbewerbsfähiger», erklärte Konzernchef Harry Hofmeister bei einer Medienveranstaltung. Der neue Flugzeugtyp bringe eine Kosteneinsparung pro Passagier von 23 Prozent.
Nicht nur Bangkok, auch Hongkong fliegt Swiss ab 2016 neu mit der Boeing 777 an. Die Wirtschaftsmetropole ist ein ebenso hart umkämpftes Pflaster. Erst kürzlich führte Cathay Pacific wieder Nonstop-Flüge nach Zürich ein und machte der Swiss so Konkurrenz. Schließlich stellt die Swiss auch Los Angeles schon 2016 voll auf den Boeing-Flieger mit 340 Sitzplätzen um. Daneben werden die Triple Seven regelmäßig auf den Flügen nach San Francisco, São Paulo und Tel Aviv neben den bestehenden Airbus A340 eingesetzt. Ganz am Anfang werden die neuen Maschinen auf Flügen nach New York und Montreal getestet.
Wifi and Bord und Selbstbedienungskiosk
Mit den neuen Flugzeugen führt die Swiss auch eine komfortablere Kabine ein. Hervorstechendstes Merkmal: Die Passagiere aller Klassen können endlich über den Wolken im Internet surfen. Alle Boeing 777 bekommen Wifi an Bord. Ebenfalls neu ist in der Economy ein Selbstbedienungskiosk, wo sich Fluggäste kostenlose Getränke und Snacks während des Fluges selbst holen können.
Mehr über die Einrichtung der neuen Boeing 777 der Swiss und ihre Klassen erfahren Sie in der oben stehenden Bildergalerie.