Superjet 100: Die neue Version B100 hat stärkere Triebwerke.

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Sukhoi verkauft fünf Superjets nach Afrika

Sukhoi hat Abnehmer für fünf Superjets in Zambia gefunden. Doch nur vier der Flugzeuge sind für den Transport gewöhnlicher Passagiere bestimmt.

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Erfolg für Sukhoi in Afrika: Der Präsident des russischen Luftfahrtkonsortiums UAC, Yury Slyusar, hat in einem TV-Interview angekündigt, dass der Flugzeughersteller fünf Sukhoi Superjet 100 nach Zambia liefern wird. Einer davon soll für Staatspräsident Edgar Lungu bestimmt sein, die anderen vier für Airlines im Lande.

Laut dem Africa Report on Business sollen die vier Flugzeuge Zambia Airways zur Wiederauferstehung verhelfen. Die Fluggesellschaft war 1994 insolvent geworden. Im Jahr 2015 registrierte die Regierung eine neue Gesellschaft namens Zambia Airways 2014 Limited, deren Start jedoch misslang.

Lieferung 2018 geplant

Die Superjets sollen laut Slyusar im kommenden Jahr geliefert werden. Laut mehreren Berichten stellte der UAC-Präsident außerdem in Aussicht, dass eine neue Fluggesellschaft in Zambia vier weitere Maschinen kaufen könnte.

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