Die sichersten Airlines
Airline-Sicherheitsratings basieren meist auf Unfallzahlen. Eine Schweizer Ratingagentur setzt auf einen neuen Ansatz.
Air France-KLM: Im Bild eine Boeing 777-300 von Air France.
American Airlines: Hier eine B767-300.
British Airways: Boeing 747-436 am Flughafen.
Continental Airlines: Eine B-767-200 auf dem Weg zum Start.
Delta Airlines: Eine B767 beim Landeanflug.
Japan Airlines: Boeing 747-400 bei der Landung in Tokio.
Lufthansa inklusive Swiss: Maschinen am Flughafen Frankfurt.
Southwest: Boeing 737-300 in Las Vegas.
United Airlines (inzwischen verschmolzen mit Continental): Eine B747 in Frankfurt.
US Airways: Airbus A320-232.
Air France-KLM: Im Bild eine Boeing 777-300 von Air France.
American Airlines: Hier eine B767-300.
British Airways: Boeing 747-436 am Flughafen.
Continental Airlines: Eine B-767-200 auf dem Weg zum Start.
Delta Airlines: Eine B767 beim Landeanflug.
Japan Airlines: Boeing 747-400 bei der Landung in Tokio.
Lufthansa inklusive Swiss: Maschinen am Flughafen Frankfurt.
Southwest: Boeing 737-300 in Las Vegas.
United Airlines (inzwischen verschmolzen mit Continental): Eine B747 in Frankfurt.
US Airways: Airbus A320-232.
Die Air Transport Rating Agency (Atra) aus Genf hat eine neue Methode entwickelt, die Sicherheit von Fluggesellschaften statistisch zu erfassen. Anders als die meisten anderen Sicherheitsranglisten, haben die Analysten nicht nur die Unfallstatistiken der Airlines in Betracht gezogen. «Sehr erfahrene Piloten können ausgezeichnet mit technischen und externen Problemen umgehen. Im umgekehrten Fall können Flüge, bei denen keine technischen oder externen Probleme auftreten, auch mit sehr unerfahrenen Piloten gut ablaufen», sagt Jean-Pierre Otelli, Atra-Experte für Luftfahrtsicherheit und Autor von Fachbüchern. Falls jedoch technische oder externe Probleme vorkommen und unerfahrene Piloten im Cockpit sitzen, könne das zur Katastrophe führen.