Das war der Erstflug des A350
Der A350 absolvierte seinen ersten Flug mit Bravour. Die Aufzeichnung und die Bilder vom Jungfernflug des neuen Langstreckenfliegers.
Um 10 Uhr morgens war es soweit: Der A350 auf der Piste.
Vor dem Start herrschte Anspannung
Doch dann funktionierte alles bestens.
Die Flugroute des A350.
Der A350 beim Anflug aus der Luft…
…und vom Boden
Erfolgreicher Touch-Down.
Auf dem Weg zum Parken.
Die Crew winkte aus dem Cockpit mit einer Airbus-Flagge
Vorher waren nur die Animationen möglich
Die Kabine sei geräumiger als in anderen Jets, verspricht Airbus.
Das hochtechnologisierte Cockpit.
Bislang bestellen 33 Kunden insgesamt…
… 613 Stück des A350. Sie stammen…
… aus allen Weltgegenden. Größter Kunde ist…
… bislang Qatar Airways mit insgesamt 81 Stück.
Um 10 Uhr morgens war es soweit: Der A350 auf der Piste.
Vor dem Start herrschte Anspannung
Doch dann funktionierte alles bestens.
Die Flugroute des A350.
Der A350 beim Anflug aus der Luft…
…und vom Boden
Erfolgreicher Touch-Down.
Auf dem Weg zum Parken.
Die Crew winkte aus dem Cockpit mit einer Airbus-Flagge
Vorher waren nur die Animationen möglich
Die Kabine sei geräumiger als in anderen Jets, verspricht Airbus.
Das hochtechnologisierte Cockpit.
Bislang bestellen 33 Kunden insgesamt…
… 613 Stück des A350. Sie stammen…
… aus allen Weltgegenden. Größter Kunde ist…
… bislang Qatar Airways mit insgesamt 81 Stück.
Für Airbus geht es um viel. Im A350 stecken jahrelange Arbeit und noch mehr Hoffnungen. Mit dem neuen Flugzeug will der europäische Flugzeugbauer gegen Boeing mit ihrer B777 und ihrem Dreamliner B787 ankommen. Für den Jungfernflug sind Hunderte Luftfahrtfans an den Flughafen Toulouse geströmt. Nach dem erfolgreichen Start jubelten sie, einige lagen sich in den Armen.
Noch dreißig Minuten nach dem Start musste der Flughafen komplett geschlossen bleiben, damit im Fall eines Problems alles schnell bereit gewesen wäre. Dasselbe galt für die Zeit vor der Landung. Bei gutem Wetter schaffte die Test-Crew aber dann eine ruhige Landung auf den Punkt. Beim Rollen auf der Piste winkten die Piloten schließlich mit einer Flagge.
Vier Stunden in der Luft
Der A350 blieb vier Stunden lang in der Luft – von 10 Uhr bis 14 Uhr. In der Zwischenzeit wurden alle wichtigen Manöver getestet. Ruder, Fahrwerk, Landeklappen, Geschwindigkeiten, Sinkflug. Vor der Landung wird der Airbus A350 mit Flugkennung AIB350 den Flughafen noch einmal niedrig überfliegen. Die Flugroute können Sie hier live verfolgen.
Die A350-Familie besteht aus drei Modellen, dem 800er, dem 900er und dem 1000er. Sie fassen zwischen 270 und 350 Passagiere. Als erstes soll das 900er-Modell 2014 auf den Markt, gefolgt vom 800er im Jahr 2016 und schließlich der größten Version 2017.
Schauen sie die Aufzeichnung des Jungfernfluges. In Deutschland gibt es gewisse Probleme mit dem Stream. Versuchen Sie alternativ: hier.